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ANSITZ ROMANI
TRAMIN - SÜDTIROL
Zwischen historischen Mauern, mediterranem Garten und herzlicher Atmosphäre sacken die Schultern tief, das Herz wird leicht – und das mit dem Heimfahren wird plötzlich… kompliziert. Vielleicht liegt’s an Armins umwerfender Küche, an Sabines warmem Lächeln oder dem charmanten Ambiente? Jedenfalls gilt: Wer einmal im Ansitz Romani war, kommt meistens wieder. Und wer noch nicht da war, sollte dringend was ändern.
Hotelstory fotografiert und erzählt von Marika Unterladstätter






Warum wir das ANSITZ ROMANI lieben:
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Wohnen mit Geschichte & Stil: Historisches Gemäuer, edle Materialien und viel Raum zum Wohlfühlen.
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Mediterraner Garten & Biopool: Ein grünes Paradies mitten in Tramin – mit Olivenbäumen, Palmen und einem natürlichem Pool zum Abtauchen.
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Herzlichkeit, die bleibt: Armin, Sabine und ihre drei Kinder leben echte Gastfreundschaft – mit Wärme, Hingabe und einem besonderen Gespür für ihre Gäste.
Ein Aufenthalt im ANSITZ ROMANI ist perfekt für:
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Stilbewusste Individualisten: charmantes Apartment oder moderne Suite – für jeden sein ganz persönliches Lieblingsrefugium.
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Feinschmecker & Genießer: Hausgemachte Kreationen vom Haubenkoch, serviert mit familiärer Wärme – das ist Genuss in seiner ehrlichsten Form.
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Ruhesuchende Entdecker: idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, Radtouren oder genussvolle Weinerlebnisse.

wie ist die atmosphäre?
Es ist nicht nur das mediterrane Klima, das einem hier sofort die Schultern sinken lässt – es ist diese besondere Ruhe und Wärme, die das ganze Haus ausstrahlt.
Der Ansitz Romani fühlt sich nicht an wie ein Hotel – sondern wie ein Ort, an dem man sein darf. Ruhig, unaufgeregt, mit einer ganz besonderen Leichtigkeit. Vielleicht liegt’s am Duft von Rosmarin, der in der Mittagshitze hängt. An den alten Steinmauern, die Geschichten bewahren. Vielleicht aber auch an den Menschen, die diesen Ort mit Leben füllen.
Denn hier wird echte Gastfreundschaft gelebt – nicht aufgesetzt, sondern aus Überzeugung. Sabine ist die Seele des Hauses, Armin steht als Haubenkoch nicht nur in der Küche, sondern oft auch persönlich an der Tür. Dominik, Yuri und Vivienne, die drei Kinder, helfen mit, ganz selbstverständlich. Es ist ein Miteinander, das man als Gast nicht nur sieht, sondern spürt. Hier geht es nicht um perfektes Serviceprotokoll – sondern um Begegnung, ums Wohlfühlen, ums Loslassen.
"Ein Hotel solltest du so führen, wie du selbst am liebsten Urlaub machst. Da gibt's keine Regeln – du musst einfach deinem Gefühl folgen. Wenn du's so machst, wie du's selbst gern hättest, und die Gäste so behandelst, wie du selbst behandelt werden willst, dann bist du echt. Und genau das spüren die Leute. Dann passt's einfach"
- Sabine -
Der Garten ist ein kleines mediterranes Paradies. Zwischen Palmen, Olivenbäumen und Zitronen summt das Leben leise vor sich hin. In einer Ecke plätschert der Biopool, in einer anderen streift der Blick durch die Weinberge. Man sitzt, man liest, man schweigt – und merkt irgendwann, dass sich etwas in einem gelöst hat. Diese Atmosphäre ist nicht gemacht. Sie ist gewachsen, echt, spürbar. Und sie bleibt. Oft länger, als man selbst.
WIE wohne ich?
Im Ansitz Romani wohnt man zwischen Jahrhunderten – und fühlt sich dabei ganz im Hier und Jetzt. Der Edelsitz aus dem 14. Jahrhundert steht unter Denkmalschutz, und das merkt man auch. Aber nicht im Sinne von „verstaubt“ oder „museal“ – ganz im Gegenteil. Die alten Steinmauern erzählen Geschichten, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Sie bilden den Rahmen für ein Wohngefühl, das zeitlos schön ist.
Armin träumte schon lange von einem eigenen Restaurant. Nach vielen Jahren in der gehobenen Gastronomie bot sich plötzlich die Chance: Ein verwunschener, etwas in die Jahre gekommener Edelsitz stand zum Verkauf. Armin und Sabine zögerten nicht lange. Mit viel Hingabe und einem feinen Gespür fürs Detail hauchten sie dem Ansitz in zwei Jahren liebevoll neues Leben ein. „Was jetzt ein stimmungsvolles Restaurant unter dem Gewölbe ist, war einst ein Stall, aus dem wir noch die Futtertröge rausgerissen haben“, erzählt Sabine lachend. Darüber entstanden sieben großzügige Apartments und drei Doppelzimmer. Zwölf Jahre später wagten sie sich auch noch an den zerfallenen Stadel, in dem früher Seide gesponnen wurde – heute beherbergt er fünf moderne Suiten mit viel Raum und Stil.
Bei der Renovierung wurde viel Wert auf natürliche Materialien und hochwertige Details gelegt. Warme Holzböden, stilvolle Möbel, ausgewählte Stoffe – alles wirkt durchdacht, harmonisch und dabei angenehm zurückhaltend. Hier trifft der Charakter vergangener Jahrhunderte auf das feine Gespür für Ästhetik.
Alle Rückzugsorte sind großzügig, lichtdurchflutet und schaffen eine behagliche Wohnlichkeit. Wer möchte, zieht in ein charmantes historisches Apartment mit viel Flair. Wer es lieber etwas geradliniger mag, wählt eine moderne Suite mit ruhiger Gestaltung und stilvoller Zurückhaltung.
Und genau darin liegt der Zauber: Alt und neu greifen ineinander, ohne sich zu stören. Geschichte wird nicht zur Kulisse, sondern Teil des ganz persönlichen Urlaubserlebnisses.
WAs gibt es zu essen?
Armin zaubert, das kann man nicht anders sagen. Seine Küche ist eine köstliche Liaison aus Südtiroler Bodenständigkeit und mediterraner Raffinesse. Je nach Saison und Marktlage entstehen Genussmenüs, bei denen man schmeckt, wie viel Herzblut drinsteckt. Mal herzhaft, mal leicht, mal überraschend. Begleitet von erlesenen Weinen aus den Kellereien rund um Tramin.
Zum Frühstück gibt’s Selbstgemachtes und Regionales, mit Liebe angerichtet und direkt an den Tisch serviert. Dazu ein guter Kaffee – und vielleicht ein Tipp von Sabine, was man heute entdecken könnte.
Und abends überrascht Armin mit einem mehrgängigen Menü, das einen leise seufzen lässt. Knackiges Gemüse, zartes Fleisch, frische Kräuter aus dem Garten – und diese Soooßen ... ehrlich, Etikette hin oder her: Wer den Teller nicht (heimlich) abschleckt, ist selbst schuld.
Unser persönlicher Favorit? Das Brot! Außen knusprig, innen fluffig. Der Sauerteig stammt ursprünglich aus Apulien und bringt mehr Lebenserfahrung mit als so mancher Gast – 65 Jahre, um genau zu sein. Im Ansitz wird er gepflegt wie ein Familienmitglied. Und ja: Man muss sich wirklich zusammenreißen, sich nicht schon daran satt zu essen.
Gegessen wird, wo’s gerade am schönsten ist: draußen unter Weinreben oder drinnen im historischen Gewölbe. Ganz egal wo – es schmeckt nach Ankommen, Verweilen und genau dem richtigen Maß an Besonderem.
Wichtig zu wissen: Armins Küche spricht sich rum – auch über den Ansitz hinaus. Deshalb lieber rechtzeitig einen Tisch reservieren! Und an den Ruhetagen (Sonntag & Montag)? Da greift man sich einfach was Gutes aus der Honesty Bar – ein Gläschen, ein Snack, ein stilles Prost aufs Leben.




































was kann ich RUND UMS ANSITZ ROMANI unternehmen?
ZWISCHEN REBEN UND WEGEN
Tramin liegt ganz im Süden Südtirols – dort, wo die Sonne besonders viele Stunden im Jahr scheint und sich Rebhänge, Wälder und Weingüter zu einer Landschaft vereinen, die Lust auf Entdeckungen macht. Direkt vom Ansitz Romani aus kann man einfach losmarschieren – zum Beispiel auf dem GEWÜRZTRAMINERWEG, der direkt am Haus vorbeiführt. Oder man wechselt die Talseite und erkundet den BLAUBURGUNDERWEG (Tour 12) Beide schenken nicht nur traumhafte Ausblicke, sondern erzählen ganz nebenbei auch einiges über Wein, Land und Leute.
NATURERLEBNISSE MIT WOW-FAKTOR
Wem der Sinn nach ein bisschen Abenteuer steht: Unbedingt zur Rastenbachklamm oberhalb des Kalterer Sees! Stege, Wasserfälle, wilde Schluchten – absolut eindrucksvoll und ein bisschen verwunschen.
Und vor allem im Frühling nichts wie los ins Frühlingstal im Montiggler Wald. Zwischen März und April wird der Name dort zum Programm: Der Boden ist übersät mit Schneeglöckchen, Leberblümchen und Veilchen, alles blüht und duftet!
KALTERER SEE: SONNE, WASSER, PAUSENKNOPF
Der Kalterer See selbst ist natürlich auch ein Highlight. Schwimmen, Stand-Up-Paddeln oder einfach die Füße ins Wasser hängen und den Tag vorbeiziehen lassen – funktioniert immer.
RADELN, ROLLEN, AUSSICHT HOLEN
Biker kommen rund um Tramin voll auf ihre Kosten. Ambitionierte Rennradfahrer lieben die kurvigen Land- und Bergstraßen – allen voran den Mendelpass, ein echter Klassiker. Wer’s lieber mit etwas mehr Gelände mag, schwingt sich aufs Mountainbike und nimmt Höhenmeter und Ausblicke am Kalterer oder Traminer Höhenweg mit. Und alle, die es gemütlich angehen wollen? Für die ist die Talsohle ideal – leicht hügelig, voller Genussrouten und mit einem besonderen Highlight: der alten Bahntrasse der Fleimstalbahn, heute ein herrlicher Radweg. Bikes gibt’s übrigens direkt im Ansitz Romani – einfach ausleihen und lostreten!
WEINKULTUR SCHMECKEN
In Tramin dreht sich vieles – Überraschung! – um Wein. Und das ist nicht nur schön, sondern auch ziemlich köstlich. Immerhin stammt von hier der Gewürztraminer, eine der aromatischsten Weißweinsorten überhaupt.
Rund um den Ort laden zahlreiche Kellereien, Hofschänken und Vinotheken zum Probieren, Plaudern und Staunen ein – mal traditionell, mal modern, aber immer mit viel Herzblut. Viele Winzer öffnen ihre Türen, führen durch ihre Keller, erzählen Geschichten – und schenken ein Glas ein, das nach Sonne, Erde und ganz viel Südtirol schmeckt.
Und auch im Ansitz Romani geht’s manchmal ganz weinselig zu: Sohn Dominik, leidenschaftlicher Hobby-Winzer, bittet ab und zu zur kleinen, feinen Verkostung – mit hauseigenem Speck und Würsten. Keinesfalls verpassen!
EINFACH MAL DA BLEIBEN
Und an manchen Tagen bleibt man am besten einfach da. Startet mit Yoga unter freiem Himmel – im mediterranen Garten zwischen Palmen, Oliven und Vogelgezwitscher (immer donnerstags) – und genießt den restlichen Tag.
Am Pool. Beim Lesen. Beim Nichtstun.
Auch das ist Urlaub. Und wie.
KLEINE STÄDTE, GROSSE ERLEBNISSE
Wenn es doch mal ein bisschen mehr Trubel sein darf: Bozen und Meran sind nur einen Katzensprung entfernt – ideal für einen Tagesausflug. Bozen lockt mit seinem bunten Markt, der Laubengasse, Museen und italienischem Flair. Meran hingegen punktet mit Jugendstil, Thermen, Promenaden und einem Hauch von k.u.k.-Charme.
Beide Städte verbinden Südtiroler Kultur, Alpengefühl und italienische Lebenslust auf ganz eigene Weise – und sind perfekte Gegenpole zur ruhigen Romani-Gelassenheit.
ANSITZ ROMANI
Familie Pernstich
Andreas Hofer Straße 23
39040 Tramin
Südtirol - Italien
7 Apartments und 3 Doppelzimmer im historischen Edelsitz und fünf moderne Suiten im "Stadl"
mit Platz für 2-4 Personen
ab € 125,- pro Nacht und Person
inkl. Frühstück
HOTELEMPFEHLUNG für:
Paare, Familienfeiern
CIN: IT021098B4ZZV6T3IG
Published: 16.05.2025 | Last Updated: 16.05.2025